Carpe diem!

Yoga

Yoga ist ein Weg zur Entspannung, Lockerung, Stärkung, Zentrierung, Reinigung, Besinnung, Körperbeherrschung, Wissenaneignung, Vorbeugung und Linderung von Krankheiten und Stärkung der Persönlichkeit.

Yoga ist für Menschen aller Altersstufen. Alle Kurse werden an die individuellen Fähigkeiten der TeilnehmerInnen angepasst (egal ob Einsteiger, Fortgeschrittene, sportliche oder ungeübte Menschen).


Yoga hilft Ihnen:

- zu mehr körperlicher Kraft, Beweglichkeit und Stabilität

- verspannte Bewegungs- und Haltungsmuster aufzulösen

- einen besseren Kontakt zu sich zu finden (Selbstbewusstheit)

- mit vertiefter Atmung freier, ruhiger und vitaler zu werden

- die Emotionen zu regulieren und damit zu mehr Lebensfreude

- geistige Fähigkeiten weiter zu entwickeln

- verborgene Potentiale zu erschließen

- Ihre Persönlichkeitsentwicklung und das Bewusstsein zu erweitern

- zu klaren Gedanken

- zu Gefühlen von Gelassenheit und Zufriedenheit



Philosophie:

Die Hauptquelle der Lebenskraft ist Prana (Lebensenergie).

Wir nehmen Prana durch Nahrung, Sauerstoff, Sonne, Schlaf und Wasser auf.

Unser Körper ist ein körperenergetisches System, in dem Energie (Prana) durch unsere Leitbahnen (Nadis) strömt.

Die Energiezentren (Chakras) befinden sich im Rückenmark und in den Nervengeflechten.

Ist zu wenig Energie vorhanden, werden wir hypersensitiv. Damit dringen äußere und innere Einflüsse unkontrolliert in uns ein.

Mit entsprechenden Übungen werden die Energiezentren und Leitbahnen aktiviert und harmonisiert.


Hatha-Yoga (Ha > Sonne, tha > Mond)

Unser Leben besteht aus der Spannung zwischen den Gegensätzen wie Sonne und Mond, Tag und Nacht, Kälte und Wärme, Entspannung und Anspannung, Gesundheit und Krankheit usw.

Es gilt, gegensätzliche Pole zu integrieren und auszugleichen.


Hatha-Yoga beinhaltet:

Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama), Tiefenentspannung, Meditation, vollwertige Ernährung und positives Denken.

  • Asanas sind Körperübungen,bei denen eine bestimmte Körperhaltung eine Zeit lang gehalten wird. Dadurch entwickelt sich auf sanfte Art Muskelstärke, Flexibilität und Körperbewusstsein.  Durch das ruhige Halten der Stellungen werden blockierte Lebensenergie (Prana) wieder zum Fließen gebracht, Heilkräfte aktiviert und die inneren Organe besser durchblutet.

  • Pranayama (Atemübungen) vergrößern die Atemräume und erhöhen die Lungenkapazität.
    Die Stoffwechselvorgänge werden angeregt, sowie die Lungeneffizienz, Kreislauf und Herztätigkeit verbessert.

    Die vermehrte Sauerstoffaufnahme führt zur Kräftigung von Knorpel und Knochen. Darüber hinaus werden Organfunktionen aktiviert und gestärkt.

    Die bessere Durchblutung des Gehirns steigert das Denkvermögen und regt die Neubildung von Nervenzellen an.

  • Tiefenentspannung bewirkt Abbau von Stresshormonen und  Produktion von positiven Botenstoffen und Glückshormone (Endorphine). Der Kreislauf kommt zur Ruhe und die Arterienwände entspannen sich. Das Immunsystem und Heilungsprozesse werden angeregt. In der Entspannung wird die zuvor aktivierte Energie im Körper verteilt und harmonisiert. Damit kann sich unsere Aura ausdehnen und wir erstrahlen.    

  • Meditation (lat. Medius= Mitte) > zur Mitte kommen                   Meditation ist innere Einkehr, Versenkung in einen Bewusstseins-zustand, jenseits von Gedanken.
    In der Meditation stellt sich tiefe Ruhe ein, bei gleichzeitiger geistiger Wachheit.
    Die Erfahrung der tiefen Ruhe verändert unser Gefühls- und Gedankenmuster. Im meditativen Zustand ist es unmöglich, feindselige, ängstliche oder ärgerliche Gedanken und Gefühle zu haben.
    Meditation ist also ein Zustand ohne Probleme und Sorgen, ohne Druck, ohne Angst und Furcht, ohne Kampf und Zwang, ohne das Streben, etwas erreichen oder haben zu müssen.
    Meditation ist eine Schulung des Geistes.
    Es entwickeln sich Zuversicht, Geduld, Ruhe, Gelassenheit, Zentrierung, Harmonisierung und Lebensfreude.